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Der Ratgeber für Autofahrer

So spart man beim Tanken

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Kraftstoff ist heute extrem teuer. Die Preise für Benzin und Diesel befinden sich regelmäßig auf Rekordniveau. Trotz allem müssen Autofahrer regelmäßig die Tankstellen ansteuern und die Ausgaben in Kauf nehmen. Mit cleveren Maßnahmen und Tipps kann beim Tanken konkret gespart werden. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um private oder gewerblich genutzte Fahrzeuge handelt. In beiden Bereichen gibt es Lösungen, um Kraftstoff möglichst günstig zu beziehen oder beim Tanken anderweitig zu sparen.

 

Sparpotenzial für Betriebe - Tankkarten nutzen

Viele Betriebe verfügen über einen eigenen Fuhrpark. Dieser stellt eine hohe finanzielle Belastung dar. Neben Kraftstoff belasten Versicherungen und Wartungen das Budget. Um wenigstens den Kostenpunkt Sprit zu senken, sollten Unternehmen Tankkarten nutzen. Viele Tankstellen bieten diesen Service, um ihre Kundschaft dauerhaft zu binden. Betriebe können dabei von direkten Rabatten auf Kraftstoffe profitieren und damit pro Liter Geld sparen. Darüberhinaus sind die Tankkarten meistens mit diversen Service-Leistungen verbunden. Beispielsweise kann mit vielen Karten bargeldlos gezahlt werden, was den Geschäftsalltag maßgeblich erleichtert. Monatliche Abrechnungen machen die Buchhaltung einfacher, weil das aufwändige Sammeln von Belegen entfällt und damit gleichzeitig fehlerhafte Buchungen vermieden werden. Hinzu kommen weitere Rabatte, Ermäßigungen und Angebote, die Kunden ohne Tankkarte nicht erhalten. Bei einigen Marken werden verschiedene Karten präsentiert, um den individuellen Ansprüchen der Kundschaft gerecht zu werden. Beim Tankkarten Vergleich von Aral beispielsweise finden Unternehmer verschiedene Tankkarten, die je nach Größe und Art des Fuhrparks attraktive Vorteile mit sich bringen.

 

Punkte sammeln beim Tanken

Privatpersonen können mit Kundenkarten und Bonusprogrammen wie beispielsweise Payback beim Tanken Punkte sammeln und sich auf diese Weise diverse Prämien oder Gutscheine sichern. Damit sparen Autofahrer zwar nicht direkt beim Sprit, aber indirekt profitieren sie von anderen Leistungen. Auch hier lohnt sich der Vergleich der verschiedenen Anbieter, um passend zum persönlichen Anspruch und Nutzerprofil die ideal Lösung zu finden. Neben Payback gibt es noch viele andere Karten, die hohes Sparpotenzial enthalten.

 

Preisschwankungen beachten

Dass es bei den Spritpreisen kurzfristig zu enormen Preissprüngen kommen kann, ist den meisten Fahrern und Fuhrparkbetreibern längst klar. Doch die Schwankungen in den Tankrhythmus einzukalkulieren, fällt oft schwer. Bei genauer Betrachtung ergeben sich aber gewisse Muster, die beim Tanken genutzt werden sollten. Grundsätzlich erreichen Spritpreise am Vormittag ihren Höchststand. Tendenziell ist Kraftstoff morgens um acht Uhr am teuersten. Im Laufe des Tages sinken die Preise kontinuierlich bis sie um 18 Uhr in der Regel ihren Tiefstand erreichen. Nachts sind die Preisschwankungen erheblich. Daher macht es Sinn das Tanken auf den frühen Abend zu legen. Auch der Wochentag kann entscheiden sein. Sonntags sind die Spritpreise vielerorts sehr günstig. Freitags dagegen erhöhen die Tankstellen ihre Preise fast flächendeckend. Um zwischen den Tankstellen lokal den günstigsten Anbieter auszumachen, ist die Nutzung von Spritspar-Apps und Onlineportalen empfehlenswert. Nach Eingabe von Postleitzahlen oder Orten wird der günstigste Vertreter ermittelt.

Bildquelle: PublicDomainPictures / pixabay.com


 

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