Vor- und Nachteile einer Standheizung
Besonders im Winter kann eine Standheizung ein sehr wichtiges und vor allem bequemes Element im Fahrzeug darstellen. Sie funktioniert sehr einfach. Nicht gerade wenige Modelle sind in Serie mit so einer Heizung ausgestattet.
Die Vorteile einer Standheizung
Mit einer Standheizung kann man das Fahrzeug völlig unabhängig vom Motor beheizen, auch wenn das Auto steht. Sie hat eine Brennkammer, in der der Kraftstoff eines Autos verbrannt wird. Die dabei entstandene Wärme wird an das Kühlwasser oder auch an die Luft weitergegeben. So wird das Auto problemlos vorgeheizt.
Das hat den klaren Vorteil, dass beim Losfahren im Winter die Scheiben von dem darauf liegenden Schnee oder Eis schon befreit sind und zudem ist das Fahrzeug schon vorgewärmt. Funktioniert die Standheizung durch das Kühlwasser, so ist zugleich der Motor vorgewärm, wodurch viel schneller die Betriebstemperatur erreicht wird.
Fassen wir kurz zusammen: Die Standheizung spart also Zeit, da man sich das Eiskratzen erspart. Ist bequem, da man gleich eine vorgewärmte Fahrgastzelle vorfindet. Nebenbei ist es schonender für den Wagen, da Kaltstarts entfallen, weil der Motor schon warm ist und somit den Verschleiß von Motor und Teilen vorbeugt.
Die Nachteile einer Standheizung
Trotz aller Vorteile ist zu bedenken, dass der Verbrauch des Kraftstoffs sich erhöhen wird. Zudem wird auch die Autobatterie mehr belastet, die ohnehin schon in der kalten Jahreszeit mehr gefordert wird als normal.
Auch ist eine Fahrzeug mit Klimaanlage in der Anschaffung etwas teurer, da es den Wert steigert. Ein Standheitzung nachzurüsten ist ebenfalls keine billige Angelegenheit.
Weitere Informationen zur Standheizung finden sich auf folgender Seite:
https://www.standheizung.de/produktvorteile.html
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