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HandyverbotHandy-Verbot am Steuer!

Wie hoch die Strafen für das Telefonieren im Auto, ohne Freisprecheinrichtung oder Heatset in Europa sind, erfahren Sie hier im aktuellen Bußgeldkatalog.

Das kostet das Telefonieren im Ausland!

Die angegebenen Summen sind Richtwerte und können bei versch. schwere des Tatbestandes variieren.
Stand: Juni 2014
 
Belgien Belgien ab 100 Euro
     
Republik Bosnien und Herzegowina Republik Bosnien und Herzegowina ab 10 Euro
     
Bulgarien Bulgarien 25 Euro
     
Dänemark Dänemark 65 Euro
     
Deutschland Deutschland 60 Euro + 1 Punkt
     
Estland Estland ab 15 Euro
     
Finnland Finnland bis 115 Euro
     
Frankreich Frankreich ab 35 Euro
     
Griechenland Griechenland ab 100 Euro
     
Großbritannien Großbritannien ab 75 Euro
     
Irland Irland ab 60 Euro
     
Island Island ab 30 Euro
     
Italien Italien ab 150 Euro
     
Kroatien Kroatien ab 65 Euro
     
Lettland Lettland  15 Euro
     
Litauen Litauen ab 10 Euro
     
Luxemburg Luxemburg  75 Euro

 

   
Malta Malta  ab 25 Euro 
     
Mazedonien Mazedonien 45 Euro
     
Montenegro Montenegro 20 Euro
     
Niederlande Niederlande 180 Euro
     
Norwegen Norwegen 165 Euro
     
Österreich Österreich ab 50 Euro
     
Polen Polen  ab 50 Euro
     
Portugal Portugal ab 120 Euro
     
Rumänien Rumänien ab 60 Euro
     
Schweden Schweden kein Verbot
     
Schweiz Schweiz 75 Euro
     
Serbien Serbien 45 Euro
     
Slowakei Slowakei ab 60 Euro
     
Slowenien Slowenien 120 Euro
     
Spanien Spanien ab 200 Euro
     
Tschechien Tschechien ab 60 Euro
     
Türkei Türkei k.A.
     
Ungarn Ungarn bis 75 Euro
     
Zypern Zypern 85 Euro
 

K.I. erkennt Handynutzer

Der Handy-Blitzer “Monocam” wird in den Niederlanden bereits seit einiger Zeit erfolgreich eingesetzt. Dabei wird eine Kamera auf einer Brücke aufgestellt, die ähnlich wie bei einer Abstandsmessung Aufnahmen von allen vorbeifahrenden Kfz anfertigt. Eine Künstliche Intelligenz soll dann erkennen, ob ein Handy durch den Fahrer genutzt wird oder nicht. Ist das der Fall, fertigt das Gerät ein Foto an, welches dann von geschulten Polizisten ausgewertet wird . Allerdings verstoßen die Handy-Blitzer aktuell gegen den Datenschutz, da noch keine rechtliche Grundlage geschaffen wurde.

Die Künstliche Intelligenz (KI) erkennt die Handynutzung am Steuer anhand der Körperhaltung des Fahrers. Eine smarte Kamera schießt in so einem Fall ein Foto von dem Fahrer und seinem Fahrzeug-Kennzeichen. Anschließend sichten Polizeibeamte die Fotos der Blitzer und beurteilen, ob die Kamera tatsächlich eine Ordnungswidrigkeit fotografiert hat.

Mehr über das Thema:

Urteil zum Handy-Blitzer: Bußgeldbescheide sind rechtens

 

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