Star des Ford-Standes auf dem Genfer Autosalon ist der neue B-MAX.
Neben einem gefälligen Design und hoher Wirtschaftlichkeit bietet er für die Kompaktklasse eine Vielzahl von fortschrittlichen Technologie-Lösungen. Zu seinen Alleinstellungs-Merkmalen zählt unter anderem das Türkonzept Panorama-Schiebetür. Die innovative Verbindung aus Schwingtüren vorn und Schiebetüren hinten tritt an die Stelle eine konventionellen B-Säule und ermöglicht so einen besonders leichten Zugang zu den Rücksitzen.
Zugleich soll der B-MAX künftig bei Kraftstoffverbrauch und Abgas-Emissionen ebenso punkten wie beim Angebot besonders fortschrittlicher Assistentenfunktionen. Das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainment-System SYNC feiert in dem Kompaktvan seine Europa-Premiere und zeichnet sich unter anderem durch den Notruf-Assistenten Emergency Assistance aus. Darüber hinaus feiert das Active City Stop-System seine Weltpremiere in diesem Segment. Es hilft, Auffahrunfälle bei geringen Geschwindigkeiten – wie sie in zählfließendem Verkehr oder in Ballungszentren vorkommen – zu vermeiden oder zumindest ihre Folgen zu mindern.
Der B-MAX teilt sich die Grundarchitektur mit dem Fiesta. Mit seinem außergewöhnlichen Platzangebot und durchdachten Praxislösungen setzt er die Anforderungen an ein modernes MAV-Familienfahrzeug (Multi Activity Vehicle) in der Kleinwagenklasse in die Wirklichkeit um. Mit einer Länge von kaum mehr als vier Metern übertrifft der B-MAX den fünftürigen Fiesta um elf Zentimeter. Zugleich ist er 32 Zentimeter kürzer als der C-MAX und entspricht exakt der steigenden Nachfrage nach Fahrzeugen mit großzügigen Platzverhältnissen bei kompakten Abmessungen – maßgeschneidert für den immer dichteren Verkehr im innerstädtischen Bereich. (Auto-Reporter.NET/hhg)(Foto: UnitedPictures/Auto-Reporter.NET)
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