In einer ersten Versuchsreihe mit sechs Personen wurde der richtige Besitzer noch in 2,2 Prozent der Fälle nicht identifiziert. Nur in 1,1 Prozent der Fälle liess sich der Computer täuschen und erkannte eine falsche Person als Besitzer.
Im Vergleich zu Fingerabdruck-, Stimm- oder Iris-Scannern lasse sich der Sitzsensor weniger von Lärm, Licht oder Schmutz stören und sei bequemer, argumentieren die Forscher. In weiteren Versuchsreihen wollen sie jetzt die Fehlerrate auf null Prozent senken. {Auto-Reporter.NET/um)(Foto: UnitedPictures/Auto-Reporter.NET)