Das Mazda Konzeptfahrzeug Minagi feiert auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere.
Das kompakte Crossover-SUV agiert dabei als Vorbote der kommenden Generationen des japanischen Herstellers und ist zugleich Träger der neuen Skyactiv-Technologien für Antrieb, Fahrwerk und Karosserie. Darüber hinaus ist es nach dem Shinari das zweite im Stil der neuen emotionalen Designsprache „Kodo“ gezeichnete Fahrzeug.
Der Minagi soll ein stilvoller Ausdruck aufgestauter Energie sein. Im Japanischen ruft sein Name das Bild eines von Energie pulsierenden Objekts hervor, die perfekte Beschreibung von Geschwindigkeit, Agilität und Charakter des Fahrzeugs. Laut Mazda liefert dabei die geduckte Haltung des Minagi das Abbild eines Geparden, der das Gewicht auf seine Hinterbeine verlagert und im Begriff ist, sich auf seine Beute zu stürzen.
Unter dem Blech geht es bei dem Crossover-SUV nicht ganz so poetisch zu. Findet sich dort doch geballte neue Technologie, die Mazda „Skyactiv“ nennt. Hinter dem Kürzel verbergen sich neue Benzin- und Dieselmotoren mit bislang unerreichtem Verdichtungsverhältnis, neu entwickelte manuelle und automatische Getriebe sowie besonders leichte Karosserien und Fahrwerke. Dies alles erlaubt signifikante Verringerungen von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen, sodass die Effizienz der Mazda-Flotte bis 2015 gegenüber dem Stand von 2008 um 30 Prozent steigen beziehungsweise die CO2-Emission und der Verbrauch um 23 Prozent sinken soll. (Auto-Reporter.NET/hhg)(Foto: UnitedPictures/Auto-Reporter.NET)
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